Unser Neubau mit einem monolithischen Mauerwerk

Neues vom Bau, Bin leider stressbedingt etwas in Verzug mit den Informationen hier

Hebeschiebetüre und Erkerverglasung sind nun auch eingebaut

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Die Erdsondenbohrungen 3x100m wurden auch gemacht. Natürlich mit Grundwasser in der Baugrube

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Auch Eingangstüren gibt es mittlerweile (Bild 1=eigene Wohnung, Bild 2=eigene Garage, Bild 3= Einliegerwohnung

Alle 5-fach verriegelt mit Motorschloss. Zustandsmeldung, und Tag-Nachtschaltung. Natürlich sauber abgedichtet.

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Der Gipser was natürlich auch schon da. Da kommen später noch Bilder

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Gruss Pit

 
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So, nu wieder einige Bilder und Infos

Vorwandinstallationen wurde eingebaut, und Sanitäranschlüsse fast fertiggestellt. Wir haben uns für ein komplettes System von TECE entschieden. Installationsmodule WC, Wanne; Waschbecken, Dusche, Ausguss. Teceprofil als Installationskonstruktion, TeceFlex mit Axialverpressung für die Wasserversorgung. Das schöne war die von Tece zur Verfügung gestellte kostenlose Online Installationsplanung mit Materiallisten/Montageanleitung (Beispiele im Anhang als PDF)

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Auch die Bodendämmung wurde eingebracht. 40mm Swisspor EPS Boden 150 und 20 Swisspor Roll Typ3 mit Alu/PE Folie und integriertem PP/PE-Ankergewebe, bedruckt mit Raster, Überlappungen selbstklebend.

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Auch die Bodenheizung wurde verlegt. Der Würfel ist das Einbauelement für eine modulare 6 fach Bodendose (Steckdosen, Netzwerk)

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Heute wurde dann auch der Unterlagsboden eingebacht. 50mm Anhydrit flüssig. War leider etwas zu spät, daher nur Bilder von Eingangsbereich

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Gruss Pit

Anhang anzeigen TECE smartwall Zeichnungen gesamt.pdf
Anhang anzeigen TECE smartwall Details gesamt.pdf

 
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Ich sollte Euch wieder einmal auf den neusten Stand bringen

Zwischensparrendämmung wurde eingebracht, und die Dampfsperre wurde eingebaut

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Zuleitungen der Erdsonde zur Wärmepumpe wurden Angebracht, Wärmepumpe in Betrieb genommen

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Wände wurden verputzt, Plättli teilweise verlegt, und das perfekt, durchgehende Fugen über alle Räume, sauberst gearbeitet. Tamara und Christian (KWB Berndlmaier),

Danke für die perfekte Ausführung und den tollen Umgang mit Euch

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Die Küchen wurde bis auf die Arbeitsplatten  geliefert und montiert

OG (Einliegerwohnung) Hersteller Schüller

Kochfeld: Bosch PVS 845FB5E Induktion 80cm breit

Backofen mit Dampf: Bosch HRG635BS1

Dunstabzug: Bärbel BEH 90FLU 90cm breit

Kühlschrank: Miele KFN37232iD 

Geschirrspüler: Siemens iQ300 vollintegriert

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EG (Eigene Wohnung) Hersteller Beckermann

Geräte

Kochfeld: Miele KMDA7643FL mit Umluft

Geschirrspüler: Miele G7965SCVIXXL

Kühlschrank: Miele KFN37282iD

Backofen mit Mikrowelle: Miele H7840BMX obsidianschwarz

Kombi Steamer: Miele DGC 7845X obsidianschwarz mir Festwasseranschluss

Anschicht aus der Auslucht (Erker)

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Ansicht von der Seite (Flur)DSC_0663.JPG

Ansicht von der Seite (Flur)

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Gruss Pit

 
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So, nun einmal wieder einige neue Bilder

Bad EG, eigene Wohnung.

Plättli sind angebracht, natürlich wurde zuvor alles sauber abgedichtet.

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"Männerdusche" EG, eigene Wohnung (Die Höhle gibts dann standesgemäss im Keller)

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vermietete Wohnung im OG

Bad:

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Dusche:

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Im OG wurde auch mit dem Einbau der Komponenten für die Loxone Hausautomation begonnen

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Gruss PIt

 
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@pitwIch habe eine Frage zu deiner Entscheidung eine Lüftung einzubauen. Offensichtlich hast du dich FÜR eine Lüftung von Zehender entschieden. Bricosol hat mir gesagt, dass eine Lüftungsanlage bei dieser Bauweise nicht nötig. Warum hast du dich dennoch dafür entschieden?

Hintergrund: Wir planen aktuell auch mit einer dezentralen Lüftungsanlage. Die Dame von Bricosol meinte, dass die Decken aufwändiger zu realisieren wären, da sie dicker sein müssten (was bei den Bricosol Plattendecken entsprechend zu Mehrkosten führt).

Gleichzeitig habe ich noch eine Frage zu den Plattendecken: Wirst du diese verkleiden oder "nackt" lassen? Werden die Fugen verspachtelt und man erhält eine glatte Decke? Ich bin unschlüssig, ob wir eine geschalte Decke mit Ortbeton oder eine vorgefertigte wählen sollten. Wir haben nicht vor die Decke abzuhängen o.ä., daher wäre eine glatte Decke die einfach gestrichen wird natürlich hübscher.

Danke im Voraus!

 
Hallo  Ben

Stimmt, eine KWL bräuchte es bei einem monolitischen Mauerwerk eigentlich nicht, dann aber unbedingt an die Abluft Bad, Dusche, HW denken. Bei uns war eine Allergie der ausschlaggebende Punkt. Die Rohre müssen natürlich in die Decken mit eingearbeitet werden, und benötigen entsprechend Platz. Dies macht evt. einen stärkeren Aufbau erforderlich. Bei Plattendecken muss du auch an die Elektrik und an Deckendurchführungen/Öffnungen für Steigzonen, Sanitär, KWL, Schlaufdosen, Verteilerdosen  ect. denken.  Einbaudosen für Spots ausreichend gross dimensionieren, damit du evt. Abweichungen beim Verlegen der Platten, beim Einbau der Spots, ausgleichen kannst. Diese Punkte müssen bekannt sein, heisst man muss sauber im voraus planen.

Die Stösse an den Plattendecken werden z.B mit STO Levell In Z verfugt, und auch mögliche Unebenheiten werden damit ausgeglichen. 1-2mm Höhenversatz bei den Plattendecken hört sich zwar nicht nach viel an, wenn du es aber ausgleichen musst, wird dies dann doch eine ganz ordentlichen Fläche zum spachteln. Auch die doch grosse Menge an Einbaudosen für die Spots, mussten bei uns verspachtelt werden, so auch die Randbereiche bei den Durchführungen. So haben wir uns dazu entschlossen einen Weissputz aufziehen zu lassen. Das ging unserem Gipser auch besser von der Hand als grossflächig zu spachteln. Wäre vermutlich am Ende doch, nahezu vollflächig gespachtelt geworden. Bei einfacheren Ausführungen kann es möglich sein, die Plattendecken nach dem verfüllen und ausspachteln der Stossfugen direkt zu  streichen, bei uns war dies so nicht sinnvoll möglich.

Wichtig noch, der Baumeister sollte die Schalllager (Übergang Mauerwerk zur Plattendecke)nicht vergessen.

Würde ich mich wieder für Plattendecken entscheiden? Trotz einiger Unwägbarkeiten und viel fluchen, bei unserem nicht ganz einfachen Objekt, vermutlich ja. Die Vorteile überwiegen doch meist, wenn alle Gewerke mitspielen. Einige Punkte wurde ich aber sicher ganz anders angehen.

Gruss Pit

 
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Bei Plattendecken muss du auch an die Elektrik und an Deckendurchführungen/Öffnungen für Steigzonen, Sanitär, KWL, Schlaufdosen, Verteilerdosen  ect. denken.  Einbaudosen für Spots ausreichend gross dimensionieren, damit du evt. Abweichungen beim Verlegen der Platten, beim Einbau der Spots, ausgleichen kannst. Diese Punkte müssen bekannt sein, heisst man muss sauber im voraus planen.
Muss man das nicht ohnehin, oder geht es um bspw. seitlichen Versatz, da die Platten nicht 100% genau liegen?

Weissputz innen heisst klassischer Abrieb, oder wie muss ich mir das von der Oberfläche her vorstellen?

 
Muss man das nicht ohnehin, oder geht es um bspw. seitlichen Versatz, da die Platten nicht 100% genau liegen?
Wenn du z.B mehrere Spots in Reihe hast, kann es passieren, dass bei zu kleinen Dosen eine genaue Flucht nicht mehr möglich ist. Da gibt es natürlich etwas an Fertigungstolleranzen, und natürlich auch das nicht 100%ige genau verlegen als Risiko.

Weissputz innen heisst klassischer Abrieb, oder wie muss ich mir das von der Oberfläche her vorstellen?
Ganz glatt, wie die Plattendecken selbst auch.

Gruss Pit

 
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Hier wieder einmal einige neuen Bilder

Bader/Dusche im EG 

Das Radio zu finden war eine Herausforderung. DAB+,Bluetooth, mit Nebenstelleneingang

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Der Speicherofen (Einliegerwohnung ist im Aufbau

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Die Fassade wurde  mit STO  L otusan gestrichen

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Gruss Pit

 
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Sind die ROMA CDL Storen in Verbindung mit dem Bricosol dann Aufsatzraffstoren oder welche sind da dann relevant?

Aus der Übersicht von ROMA werde ich nicht ganz schlau. CDL ist ja nur die Form der Lamellen. Ich möchte gerne Raffstoren, die mit Drähten geführt werden und nicht mit Kunstfasern.

 
Sind die ROMA CDL Storen in Verbindung mit dem Bricosol dann Aufsatzraffstoren oder welche sind da dann relevant?
Nein, sie sind in das Mauerwerk integriert. Dazu gibt es unterschiedliche Ausführungen (Modulo.P z.B). Es gibt aber auch bereits gedämmte Schalen, welche dann verputzt werden. Da wirst du mit den Plänen zu einem Fachhändler müssen, denn dieser Bereich ist grundsätzlich ein, wegen der möglichen Wärmebrücken, sensibler Bereich.

Storen kenne ich nur mit Bänder zur Lamellenbewegung. Geführt sind diese Storen seitlich mit "Zapfen" Draht lässt sich wohl kaum falten.

Ich mach morgen einmal Detailaufnahmen, und suche dir eine Adresse aus eurem Gebiet aus. Wir waren leider zu weit weg, aber Sie hatten als erstes die CDL in der Ausstellung, und die Firma machte eine Top Eindruck, mit excellenter Beratung. Obwohl Sie wussten, dass sie mit uns, auf Grund der Entfernung, kein Geschäft machen.

@Roadrunner4d

Die Bilder vom Dach kommen dann auch. Es sind eigentlich alles Pultdächer mit unterschiedlichen Höhen, bei gleicher Neigung. Ok, der Erker ist etwas speziell.

Gruss Pit

 
Wir habe heute Giesser Lamellenstoren (Z-Lamellen), die sind mit einem Draht der sich dann in Schlaufen legt.

 
Ja, die Grinotex Modelle haben offensichtlich "kunststoffbeschichtete Stahlseile". Einen Vorteil gegenüber Aramidfasern o.ä. sehe ich allerdings nicht. Moderne Kunststoffe sind meist robuster, flexibler und auch leichter. Bei ständig bewegten Metallen, hätte ich eher Sorge der Materialermüdung, ok nach sehr langer Zeit. Ich hoffe, dass die Kunststoffbeschichtung nicht dem Oxidationsschutz dient, sondern nur der Farbgestaltung. Denn "normaler" Stahl rostet, anderseits, ein veredelter Stahl ermüdet leider meist schneller. Aber die "Bänder/Seile, lassen sich heutzutage auch gut erneuern. Wir hatten auch Storen von Griesser in der engeren Auswahl. Ich kann dir nicht mehr ganz genau sagen, warum wir bei ROMA gelandet sind. Ich meine aber, es gab seinerzeit noch kein Storen bei Griesser, welcher annähernd an die CDL von ROMA kam.

Dies aber alles nur zur Info. Die Storen von Griesser sind sicherlich gut, und sollten auch seriös getestet sein.

Gruss Pit

 
Wir haben in einer anderen Wohnung Kunststoffbänder, die sind nach ca. 10 Jahren gerissen. Sind schnell 200 CHF pro Band.

Metall ist daher mein "Favorit". Aber deine Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen.

Wenn du eine Adresse hast, sehr gerne.

Danke für deine Hilfe!

 
Die in unserer vorherigen Wohnung waren aktuell 20 Jahre alt, ohne irgendwelche Auflösungserscheinungen. Kunststoff ist halt nicht Kunststoff. Aber wer weiss schon, welches Material eingesetzt wird, wenn der Hersteller nicht gerade aktiv damit wirbt.

Du hast eine PN

Gruss Pit

 
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Hier wieder einmal ein paar Bilder (teilweise schon älter), kam leider nicht schneller dazu, weitere folgen

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Chemineé Einliegerwohnung

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Bad Einliegerwohnung

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Übersicht/Hauswirtschaft Einliegerwohnung

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Gruss Pit

 
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@CyruS1337

Der Regenwassertank incl. dem Zubehör ist von Speidel. Es gab für uns einige wichtige Argumente für diesen Hersteller.

Sehr lange Erfahrung, die Tanks sind wesentlich robuster als von anderen Hersteller (Leergewicht 540kg, andere Anbieter ~340kg). Grundwassermodule gab es nur von diesem Anbieter, wir konnten ihn direkt selbst am Werk abholen. Und im Nachhinein, hervorragender reibungsloser Ablauf der Bestellung, alle Zollpapiere waren bereits erstellt, und zum Export bereits beim Zoll angemeldet. 

Wir nutzen den Tank sowohl für den Garten, als auch für WC,  Später kommen vielleicht noch einige Sachen dazu, dafür muss ich aber erst genauere Wasserwerte haben.

Eingebaut hat ihn unser Baumeister, das noch benötigte restliche Loch, und das Verfüllen machte unser

"Edelbaggerfahrer *****" von der Aushubfirma. Ist aber auch nicht schwer einen Tank einzubauen. Bagger, Zollstock, Vlies, Rollkies, Wasserwaage.

@Susann

Der Tank hat ein Volumen 10000ltr.

Gruss pit
@pitw
Ein paar Fragen zum Regenwassertank von Speidel:

Wie ist die Erfahrung mit dem Regenwassertank und Zubehör von Speidel nach den ersten Jahren?

Funktioniert die Nutzung für WC ohne Probleme?
Was wäre die Preisdifferenz gewesen, wenn du den Tank beim Händler in der Schweiz gekauft hättest?

Würdest du die Regenwassernutzung wieder einplanen und realisieren?
Vielen Dank 

 
Hallo

Die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv. Alles funktioniert, so wie es soll. Auch die WC Spülung/WC-Nutzung macht keinerlei Probleme. Das Wasser, auch im Tank, ist immer klar und sauber, und die Frischwassereinsparungen sind bei uns enorm. 

Ich kann dir leider nicht sagen, wie hoch der Preisunterschied gewesen wäre, da wir damals vom einzigen kleinen Händler, trotz mehrfacher Anfragen, kein Angebot bekamen. Aber wenn es aktuell die Möglichkeit gibt, unsere Anlage (KOMPLETTSET »HAUS UND GARTEN STANDARD BEFAHRBAR 10000 LITER«) mit den Grundwassermodulen kostete knapp 4000€ fertig eingeführt und verzollt.

Jederzeit würden wir die Regenwassernutzung wieder einplanen . Wir haben allerdings noch einen Schlammsammler (~1000ltr) vor den Tank geschaltet (wir haben den dazugehörende Filterkorb nicht im Einsatz). Darin setzt sich der Schmutz vom Dach erst einmal ab, und auch Blätter ect. werden dort aufgehalten. Den Schlamm/Schmutz dort zu entfernen ist wesentlich einfacher, als bei einem 10000ltr Tank, den man zum entfernen des Schlamms und zum reinigen natürlich leeren müsste. Wenn man aktuell in den Tank schaut, hat man klare Sicht, ohne irgendwelche Sedimente, bist auf den Boden des Tanks.

Gruss Pit

 
Hallo

Die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv. Alles funktioniert, so wie es soll. Auch die WC Spülung/WC-Nutzung macht keinerlei Probleme. Das Wasser, auch im Tank, ist immer klar und sauber, und die Frischwassereinsparungen sind bei uns enorm. 

Ich kann dir leider nicht sagen, wie hoch der Preisunterschied gewesen wäre, da wir damals vom einzigen kleinen Händler, trotz mehrfacher Anfragen, kein Angebot bekamen. Aber wenn es aktuell die Möglichkeit gibt, unsere Anlage (KOMPLETTSET »HAUS UND GARTEN STANDARD BEFAHRBAR 10000 LITER«) mit den Grundwassermodulen kostete knapp 4000€ fertig eingeführt und verzollt.

Jederzeit würden wir die Regenwassernutzung wieder einplanen . Wir haben allerdings noch einen Schlammsammler (~1000ltr) vor den Tank geschaltet (wir haben den dazugehörende Filterkorb nicht im Einsatz). Darin setzt sich der Schmutz vom Dach erst einmal ab, und auch Blätter ect. werden dort aufgehalten. Den Schlamm/Schmutz dort zu entfernen ist wesentlich einfacher, als bei einem 10000ltr Tank, den man zum entfernen des Schlamms und zum reinigen natürlich leeren müsste. Wenn man aktuell in den Tank schaut, hat man klare Sicht, ohne irgendwelche Sedimente, bist auf den Boden des Tanks.

Gruss Pit
Vielen Dank für die Antwort.
Welchen Schlammsammler hast du vor dem Tank geschaltet?

Ich bin noch nicht sicher ob ein Speidel oder Ripalgo System. Mit deiner Erfahrung tendiere ich nun zum Speidel.