Finanzierung

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29. Okt. 2021
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Guten Abend ...habe eine Frage bezüglich der Notarkosten und der Grundbucheintragung.

Kann man die Kosten mit dem Geld aus der Hypothek bezahlen.

 
Also wenn man diese Kosten nicht aus Eigenmitteln begleichen kann, würde ich dringend vom Immobilienkauf abraten. Offenbar übersteigt das Objekt die finanziellen Möglichkeiten. Denn nach dem Kauf sollte man immer noch ein paar 10-Tausend Franken Eigenmittelreserven für unvorhergesene Notfälle übrig haben.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein Gebühren für Notar sowie Handänderungssteuern wurden nicht über die Hypothek abgerechnet! Min. 1% der Summe für Nebenkosten einrechnen (ausserhalb der Hypothek).

 
Bei uns wurden diese Kosten mit dem Geld aus der Hypothek bezahlt. Und das war ganz einfach so, weil wir die Kosten beim Vorprojekt eingerechnet haben. Mit der Bank haben wir dann dieses Vorprojekt besprochen und sie gaben grünes Licht. Entsprechend wickle ich alle Kosten, die im Vorprojekt drin waren, über die Bank ab. 

Gruss MSG

 
Ich muss Camello grundsätzlich recht geben. Wir selbst hatten keine Handänderungssteuer. Die Rechnung vom Notariat war lediglich CHF 3000.
 

Gemäss Wikipedia kann die Handänderungssteuer aber durchaus relativ hoch ausfallen (Neuenburg 3.3%? Weiss nicht ob dies stimmt). In welchem Kanton ist das Gebäude? Ich schlage vor, dass du deine Frage mit deiner Bank klärst. 

 
Also wenn man diese Kosten nicht aus Eigenmitteln begleichen kann, würde ich dringend vom Immobilienkauf abraten. Offenbar übersteigt das Objekt die finanziellen Möglichkeiten. Denn nach dem Kauf sollte man immer noch ein paar 10-Tausend Franken Eigenmittelreserven für unvorhergesene Notfälle übrig haben.
Hallo Camello,nein das ist kein Problem,wir haben in der Hypothek noch 15000 Fr übrig die wir nicht mehr brauchen(Mehrkostenbugdet).

Mit dem Geld habe ich gedacht einen Teil der Kosten zu decken wenn das geht,wenn das Geld schon da ist😀