Wir bauen ein Einfamilienhaus in der Region Basel und möchten euch gerne über unser Bauvorhaben informieren.
Im Vorfeld haben wir uns von verschiedenen Fertig-/Systemhaus-Anbietern sowie auch von Unternehmen mit konventioneller Bauweise das Projekt offerieren lassen. Zur Auswahl stand am Schluss nur noch SchwörerHaus und Weber Haus.
Aus verschiedenen Gründen haben wir uns dann doch für Schwörer Haus entschieden.
Selbstverständlich haben wir vor der Vertragsunterzeichnung einen Kostenvoranschlag von Schwörer Haus (in diesem Fall von der Bauberaterin und dem zuständigen Architekten) geben lassen. Das benötigt man auch für die Bank.
Auch haben wir uns erkundigt, wie lange wir rechnen müssen bis zur Schlüsselübergabe des Hauses. Diese zwei Punkte waren für uns essenziell.
Zu der Terminfrage ab Baubewilligung/Mehrfertigungspläne bis zur Schlüsselübergabe, hat uns die Beraterin eine Dauer von ca. 8 Monaten genannt (diese Angabe natürlich noch vor Vertragsunterzeichnung und leider nur mündlich).
Der Kostenvoranschlag hat für uns so weit auch gepasst. Wir hatten sogar noch eine satte Reserve für allfällig Mehrkosten sowie zur Aufbemusterung des Innenausbaus (Treppe, Parkettboden, Sitzfenster, Schwedenofen usw.).
Nach der Vertragsunterzeichnung haben wir von unserer Bauberaterin ein Dokument erhalten. Aus diesem Dokument konnten wir entnehmen, dass die Fertigstellung des Hauses ab Baubewilligung/Mehrfertigungspläne 11 Monate (ca. 8 Monate bis Lieferung des Hauses und ca. 3 Monate Fertigstellung) statt die von der Beraterin kommunizierten 8 Monate dauert. (Also bitte aufpassen, solche Zeitangaben immer schriftlich geben lassen)
Die Beraterin haben wir auf diese Differenz angesprochen. Die Bauberaterin meinte, dass wir sie falsch verstanden hätten. Gemäss ihrer Aussage betraf die Angabe den Liefertermin des Hauses und nicht die schlüsselfertige Übergabe. Spannend dabei ist, dass unsere Freunde die gleiche Aussage bekamen, als sie sich über ein SchwörerHaus informierten.
Wann die Bauteile eintrudeln, interessiert wirklich nur diejenigen, die diese zu einem bewohnbaren Haus termingetreu zusammensetzten müssen. Zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung interessiert uns das wirklich nicht.
Der grösste Schock hatten wir dann einen Tag nach Eintreffen der Baubewilligung (welche wir im Januar 2021 erhalten haben). Unser Architekt hat uns mitgeteilt, dass wir CHF 150'000.- über dem Kostenvoranschlag liegen. Das sind satte 22 Prozent über dem Kostenvoranschlag (welcher mit +/- 10% vermerkt war und mit dem auch das Budget mit der Bank besprochen wurde)! Der Architekt ist jedoch sehr bemüht, die Kosten mit dem Hoch- und Tiefbauer zu optimieren. Zur Ehrenrettung unseres Architekten müssen wir auch dazu sagen, dass er uns eine grosse Hilfe ist und unser Anliegen auch sehr ernst nimmt.
Wir haben das Problem natürlich auch bei SchwörerHaus angesprochen aber leider auf mangelndes Interesse gestossen, mit der Aussage, dass der zuständige Architekt (den wir von SchwörerHaus zugeteilt bekommen haben), schliesslich nicht bei SchwörerHaus arbeite und die Umgebungsarbeiten (Hoch- und Tiefbau) auch nicht in Ihrem Zuständigkeitsbereich liegen. Na ja, irgendwie sind wie am Anfang noch ein bisschen naiv an die ganze Sache ran gegangen und haben gemeint, dass SchwörerHaus unser Ansprechpartner ist. Dem ist leider nicht so.
Im März 2021 durften wir zur Vorbemusterung zu SchwörerHaus. Die zuständige Dame war sehr freundlich und kompetent. Dieser Tag war gut organisiert und für uns natürlich sehr informativ. Wir konnten uns auch einen Überblick beschaffen was so der Standard bei SchwörerHaus ist und wieviel uns die Aufbemusterung ungefähr kosten wird. Schwörer kann dabei mit fairen Preisen zur Aufbemusterung und einer guten Grundausstattung punkten.
Bei der Vorbemusterung haben wir bei SchwörerHaus ein Nachtragsangebot verlangt, da bei unserem Kostenvoranschlag (war auch Basis zur Vertragsunterschrift) vieles vergessen wurde oder an die Mehrfertigungsplänen angepasst werden muss. Nach dem wir fast zwei Monate vergebens darauf gewartet haben, haben wir bei der zuständigen Dame nachgefragt und als Antwort erhalten, dass wir das Nachtragsangebot frühstens zwei Wochen vor der Hauptbemusterung erhalten werden. Für uns und auch für unsere Bank wäre natürlich langsam interessant, wieviel uns das Haus nun doch kosten wird. Irgendwie wartet man bei SchwörerHaus immer unendlich lange auf - egal was, man wartet einfach immer sehr, sehr lange.
Wer uns bis jetzt keine grosse Hilfe war und uns noch zusätzlich viele Nerven gekostet hat, ist unsere Bauberaterin. Hier aufpassen, dass man einen wirklich guten Berater von SchwörerHaus bekommt. Unsere Bauberaterin ist nicht von SchwörerHaus. Wird einem aber bei Interesse an einem SchwörerHaus in der Region Basel automatisch zugewiesen.
Unsere bisherige Erfahrung mit SchwörerHaus ist bis jetzt nicht durchgehend positiv. Ein sehr grosses Problem ist die Transparenz. Informationen zur Lieferung des Hauses ist unmöglich. Bei unserer Nachfrage bei dem zuständigen Herrn von SchwörerHaus, haben wir die Information erhalten, dass mit ganz viel Glück das Haus Ende März 2022 fertig ist. Wir hinken jetzt schon hinter der eigentlichen Terminplanung und wir haben nicht mal den ersten Spatenstich gemacht.
Informationen zu bekommen bei SchwörerHaus ist wirklich sehr schwierig. Nicht mal unser Architekt weiss, wann wir mit dem Bau beginnen.
Gerne würden wir auch über mehr positiven Seiten bei SchwörerHaus berichten, doch diese Eindrücke fehlen leider bis anhin ein bisschen. Wir hoffen aber darauf, dass am Ende die positiven Seiten überwiegen werden.
Im Vorfeld haben wir uns von verschiedenen Fertig-/Systemhaus-Anbietern sowie auch von Unternehmen mit konventioneller Bauweise das Projekt offerieren lassen. Zur Auswahl stand am Schluss nur noch SchwörerHaus und Weber Haus.
Aus verschiedenen Gründen haben wir uns dann doch für Schwörer Haus entschieden.
Selbstverständlich haben wir vor der Vertragsunterzeichnung einen Kostenvoranschlag von Schwörer Haus (in diesem Fall von der Bauberaterin und dem zuständigen Architekten) geben lassen. Das benötigt man auch für die Bank.
Auch haben wir uns erkundigt, wie lange wir rechnen müssen bis zur Schlüsselübergabe des Hauses. Diese zwei Punkte waren für uns essenziell.
Zu der Terminfrage ab Baubewilligung/Mehrfertigungspläne bis zur Schlüsselübergabe, hat uns die Beraterin eine Dauer von ca. 8 Monaten genannt (diese Angabe natürlich noch vor Vertragsunterzeichnung und leider nur mündlich).
Der Kostenvoranschlag hat für uns so weit auch gepasst. Wir hatten sogar noch eine satte Reserve für allfällig Mehrkosten sowie zur Aufbemusterung des Innenausbaus (Treppe, Parkettboden, Sitzfenster, Schwedenofen usw.).
Nach der Vertragsunterzeichnung haben wir von unserer Bauberaterin ein Dokument erhalten. Aus diesem Dokument konnten wir entnehmen, dass die Fertigstellung des Hauses ab Baubewilligung/Mehrfertigungspläne 11 Monate (ca. 8 Monate bis Lieferung des Hauses und ca. 3 Monate Fertigstellung) statt die von der Beraterin kommunizierten 8 Monate dauert. (Also bitte aufpassen, solche Zeitangaben immer schriftlich geben lassen)
Die Beraterin haben wir auf diese Differenz angesprochen. Die Bauberaterin meinte, dass wir sie falsch verstanden hätten. Gemäss ihrer Aussage betraf die Angabe den Liefertermin des Hauses und nicht die schlüsselfertige Übergabe. Spannend dabei ist, dass unsere Freunde die gleiche Aussage bekamen, als sie sich über ein SchwörerHaus informierten.
Wann die Bauteile eintrudeln, interessiert wirklich nur diejenigen, die diese zu einem bewohnbaren Haus termingetreu zusammensetzten müssen. Zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung interessiert uns das wirklich nicht.
Der grösste Schock hatten wir dann einen Tag nach Eintreffen der Baubewilligung (welche wir im Januar 2021 erhalten haben). Unser Architekt hat uns mitgeteilt, dass wir CHF 150'000.- über dem Kostenvoranschlag liegen. Das sind satte 22 Prozent über dem Kostenvoranschlag (welcher mit +/- 10% vermerkt war und mit dem auch das Budget mit der Bank besprochen wurde)! Der Architekt ist jedoch sehr bemüht, die Kosten mit dem Hoch- und Tiefbauer zu optimieren. Zur Ehrenrettung unseres Architekten müssen wir auch dazu sagen, dass er uns eine grosse Hilfe ist und unser Anliegen auch sehr ernst nimmt.
Wir haben das Problem natürlich auch bei SchwörerHaus angesprochen aber leider auf mangelndes Interesse gestossen, mit der Aussage, dass der zuständige Architekt (den wir von SchwörerHaus zugeteilt bekommen haben), schliesslich nicht bei SchwörerHaus arbeite und die Umgebungsarbeiten (Hoch- und Tiefbau) auch nicht in Ihrem Zuständigkeitsbereich liegen. Na ja, irgendwie sind wie am Anfang noch ein bisschen naiv an die ganze Sache ran gegangen und haben gemeint, dass SchwörerHaus unser Ansprechpartner ist. Dem ist leider nicht so.
Im März 2021 durften wir zur Vorbemusterung zu SchwörerHaus. Die zuständige Dame war sehr freundlich und kompetent. Dieser Tag war gut organisiert und für uns natürlich sehr informativ. Wir konnten uns auch einen Überblick beschaffen was so der Standard bei SchwörerHaus ist und wieviel uns die Aufbemusterung ungefähr kosten wird. Schwörer kann dabei mit fairen Preisen zur Aufbemusterung und einer guten Grundausstattung punkten.
Bei der Vorbemusterung haben wir bei SchwörerHaus ein Nachtragsangebot verlangt, da bei unserem Kostenvoranschlag (war auch Basis zur Vertragsunterschrift) vieles vergessen wurde oder an die Mehrfertigungsplänen angepasst werden muss. Nach dem wir fast zwei Monate vergebens darauf gewartet haben, haben wir bei der zuständigen Dame nachgefragt und als Antwort erhalten, dass wir das Nachtragsangebot frühstens zwei Wochen vor der Hauptbemusterung erhalten werden. Für uns und auch für unsere Bank wäre natürlich langsam interessant, wieviel uns das Haus nun doch kosten wird. Irgendwie wartet man bei SchwörerHaus immer unendlich lange auf - egal was, man wartet einfach immer sehr, sehr lange.
Wer uns bis jetzt keine grosse Hilfe war und uns noch zusätzlich viele Nerven gekostet hat, ist unsere Bauberaterin. Hier aufpassen, dass man einen wirklich guten Berater von SchwörerHaus bekommt. Unsere Bauberaterin ist nicht von SchwörerHaus. Wird einem aber bei Interesse an einem SchwörerHaus in der Region Basel automatisch zugewiesen.
Unsere bisherige Erfahrung mit SchwörerHaus ist bis jetzt nicht durchgehend positiv. Ein sehr grosses Problem ist die Transparenz. Informationen zur Lieferung des Hauses ist unmöglich. Bei unserer Nachfrage bei dem zuständigen Herrn von SchwörerHaus, haben wir die Information erhalten, dass mit ganz viel Glück das Haus Ende März 2022 fertig ist. Wir hinken jetzt schon hinter der eigentlichen Terminplanung und wir haben nicht mal den ersten Spatenstich gemacht.
Informationen zu bekommen bei SchwörerHaus ist wirklich sehr schwierig. Nicht mal unser Architekt weiss, wann wir mit dem Bau beginnen.
Gerne würden wir auch über mehr positiven Seiten bei SchwörerHaus berichten, doch diese Eindrücke fehlen leider bis anhin ein bisschen. Wir hoffen aber darauf, dass am Ende die positiven Seiten überwiegen werden.