Bärner Bär
New member
Hallo zusammen
Meine Frau und ich sind beide Mitte 30 und erwägen nun, in unser erstes EFH zu investieren. Wir haben innerhalb eines Jahres nun das ein oder andere besichtigt und mit der Bank gesprochen. Leider hat es bislang noch nicht geklappt. Da wir jedoch nicht unter Zeitdruck sind, haben wir noch etwas zugewartet, da bislang noch nicht «das Haus» dabei war.
Ich stelle mir immer die Frage, was das finanzielle Limit sein kann, ohne ein unvernünftiges Risiko einzugehen. Ich spreche nicht von der Berechnung der Bank, sondern was ist noch vernünftig, auch hinsichtlich der Familienplanung.
Bislang war mein Ansatz, das EK aus angesparten (fast komplett) vom Sparkonto sowie die komplette 3. Säule (von beiden) zu beziehen. Die Pensionskasse möchte ich weder verpfänden noch vorbeziehen. Vom Ersparten wäre es so, dass wir noch etwa 20-30k Reserve behalten würden. Somit setzt sich das EK aus Sparkonto (bis auf 20-30k) und Säule 3a zusammen. Mit dieser Methode kommen wir, abhängig vom Kaufpreis, meistens knapp auf die 20%. Stand heute läge so ein Kaufpreis von rund Fr. 900k drin.
Die 20-30k Reserve wollen wir für sonstige Ausgaben, zusammenhängend mit dem Hauskauf, in der Hinterhand behalten.
Denke ich generell zu pessimistisch, zu optimistisch? Wäre es in unserem Alter bedenkenlos möglich, 20-30k von der Pensionskasse vorzubeziehen? Das sind alles so Fragen, welche mir durch den Kopf gehen. Insbesondere, da es zur Zeit (und wohl auch zukünftig) sehr schwierig zu sein scheint, ein EFH für Fr. 900k zu finden, welches etwas Umschwung bietet und nicht vollkommen renovationsbedürftig ist. Da wir handwerklich nicht die Geschicktesten sind, wäre eine Sanierung in Eigenregie schwierig.
Was denkt ihr? Habt ihr ausserdem Tipps, wo man, neben den gängigen Immo Portalen, sonst noch auf die Immobilien Suche gehen kann? Wir suchen hauptsächlich im Kanton Bern, Oberaargau.
Gruss
Bärner Bär
Meine Frau und ich sind beide Mitte 30 und erwägen nun, in unser erstes EFH zu investieren. Wir haben innerhalb eines Jahres nun das ein oder andere besichtigt und mit der Bank gesprochen. Leider hat es bislang noch nicht geklappt. Da wir jedoch nicht unter Zeitdruck sind, haben wir noch etwas zugewartet, da bislang noch nicht «das Haus» dabei war.
Ich stelle mir immer die Frage, was das finanzielle Limit sein kann, ohne ein unvernünftiges Risiko einzugehen. Ich spreche nicht von der Berechnung der Bank, sondern was ist noch vernünftig, auch hinsichtlich der Familienplanung.
Bislang war mein Ansatz, das EK aus angesparten (fast komplett) vom Sparkonto sowie die komplette 3. Säule (von beiden) zu beziehen. Die Pensionskasse möchte ich weder verpfänden noch vorbeziehen. Vom Ersparten wäre es so, dass wir noch etwa 20-30k Reserve behalten würden. Somit setzt sich das EK aus Sparkonto (bis auf 20-30k) und Säule 3a zusammen. Mit dieser Methode kommen wir, abhängig vom Kaufpreis, meistens knapp auf die 20%. Stand heute läge so ein Kaufpreis von rund Fr. 900k drin.
Die 20-30k Reserve wollen wir für sonstige Ausgaben, zusammenhängend mit dem Hauskauf, in der Hinterhand behalten.
Denke ich generell zu pessimistisch, zu optimistisch? Wäre es in unserem Alter bedenkenlos möglich, 20-30k von der Pensionskasse vorzubeziehen? Das sind alles so Fragen, welche mir durch den Kopf gehen. Insbesondere, da es zur Zeit (und wohl auch zukünftig) sehr schwierig zu sein scheint, ein EFH für Fr. 900k zu finden, welches etwas Umschwung bietet und nicht vollkommen renovationsbedürftig ist. Da wir handwerklich nicht die Geschicktesten sind, wäre eine Sanierung in Eigenregie schwierig.
Was denkt ihr? Habt ihr ausserdem Tipps, wo man, neben den gängigen Immo Portalen, sonst noch auf die Immobilien Suche gehen kann? Wir suchen hauptsächlich im Kanton Bern, Oberaargau.
Gruss
Bärner Bär