In Hinwil im Lochacker 18 haben wir ein Doppeleinfamilienhaus im Minergie-P Standard erstellt. Nachdem die Häuser nun schon über ein Jahr bewohnt sind, lässt sich eine Jahresbilanz über den aktuellen Energieverbrauch ziehen.
Die Häuser sind mit einer 20cm starken Aussenwärmedämmung aus Steinwolle gegen die winterliche Kälte und auch die sommerliche Hitze gut geschützt. Eine effektive Erdsondenwärmepumpe sorgt im Winter für komfortable Wärme und mit einem Freecooling im Sommer für angenehme Temperaturen bei der immer grösser werdenden Sommerhitze in unseren Breitengraden.
Die eigene Stromerzeugung durch die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach schont den Geldbeutel sehr effektiv und sorgt für tiefe Nebenkosten. In unserem Fall mit gut 220m2 Nettowohnfläche pro Haus bewegen sich die jährlichen Kosten für Heizung, Warmwasser und Elektrizität nur noch um die CHF 400 pro Haus.
Das bedeutet, dass die gut ausgelegte PV-Anlage die Energiekosten um 3/4 reduziert, welche man ohne Photovoltaik aufbringen müsste. Und dies bei höchstem thermischen Komfort, welche diese Häuser bieten. Das heisst, dass die Kosten der Anlage nach 10 Jahren bereits amortisiert sind und man 20 Jahre lang danach jedes Jahr diesen Betrag als Ersparnis auf die hohe Kante legen kann. Eine Batterie macht zur Zeit wirtschaftlich absolut keinen Sinn, denn diese müsste zur Einspielung der dafür investierten Kosten sicher eine Lebenszeit von 50 Jahren haben, was absolut utopisch ist.
Eigentlich unbegreiflich, wieso nicht alle neuen Bauten nach diesem Stardard gebaut werden sollten. Da die Politik dies nicht will, sollte dies freiweillig erfolgen. Als aktiver Beitrag an den Klimaschutz und gleichzeitig unter dem Strich deutliche Kostenersparnis fü den eigenen Geldbeutel.
Die Häuser sind mit einer 20cm starken Aussenwärmedämmung aus Steinwolle gegen die winterliche Kälte und auch die sommerliche Hitze gut geschützt. Eine effektive Erdsondenwärmepumpe sorgt im Winter für komfortable Wärme und mit einem Freecooling im Sommer für angenehme Temperaturen bei der immer grösser werdenden Sommerhitze in unseren Breitengraden.
Die eigene Stromerzeugung durch die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach schont den Geldbeutel sehr effektiv und sorgt für tiefe Nebenkosten. In unserem Fall mit gut 220m2 Nettowohnfläche pro Haus bewegen sich die jährlichen Kosten für Heizung, Warmwasser und Elektrizität nur noch um die CHF 400 pro Haus.
Das bedeutet, dass die gut ausgelegte PV-Anlage die Energiekosten um 3/4 reduziert, welche man ohne Photovoltaik aufbringen müsste. Und dies bei höchstem thermischen Komfort, welche diese Häuser bieten. Das heisst, dass die Kosten der Anlage nach 10 Jahren bereits amortisiert sind und man 20 Jahre lang danach jedes Jahr diesen Betrag als Ersparnis auf die hohe Kante legen kann. Eine Batterie macht zur Zeit wirtschaftlich absolut keinen Sinn, denn diese müsste zur Einspielung der dafür investierten Kosten sicher eine Lebenszeit von 50 Jahren haben, was absolut utopisch ist.
Eigentlich unbegreiflich, wieso nicht alle neuen Bauten nach diesem Stardard gebaut werden sollten. Da die Politik dies nicht will, sollte dies freiweillig erfolgen. Als aktiver Beitrag an den Klimaschutz und gleichzeitig unter dem Strich deutliche Kostenersparnis fü den eigenen Geldbeutel.