Die Garage richtig planen – so vermeiden Sie Fehler

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tosci

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05. Juli 2006
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[SIZE=10.0pt]Die eigene Garage ist für viele Hausbesitzer ein Traum, den sie sich gerne erfüllen. Hier ist nicht nur ein sicherer Unterstand für das Auto, sondern Fahrräder und Gartengeräte lassen sich je nach Größe ebenfalls unterbringen. Damit sich die erste Euphorie über die neue Garage nicht in Unzufriedenheit verwandelt, ist es wichtig, bei der Planung wichtige Fehler zu vermeiden. [/SIZE]

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[SIZE=10.0pt]7 wichtige Tipps, um die Garage zu planen[/SIZE]

[SIZE=10.0pt]1.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Immer wieder ist zu hören, dass die Garage zu klein gebaut wurde. Überlegen Sie sich daher im Vorfeld genau, wie Sie den Platz nutzen wollen. Ist die Garage lediglich ein Unterstand für das Fahrzeug oder sollen Fahrräder und Rasenmäher ebenfalls Platz haben? Möglich ist ebenso, [/SIZE][SIZE=10.0pt]eine kleine Werkbank[/SIZE][SIZE=10.0pt] und Regale in der Garage unterzubringen. Ist im Haus wenig Stauraum vorhanden, bieten sich einige zusätzliche Quadratmeter an, um Entlastung zu schaffen.[/SIZE]

[SIZE=10.0pt]2.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Wie ist die räumliche Situation vor der Garage? Sind im Haushalt zwei Fahrzeuge vorhanden, parkt eines im Allgemeinen direkt vor der Garage. Nun ein klassisches Schwingtor auszuwählen, führt zu späterem Frust. Sie schwingen beim Öffnen und Schließen nach vorne oder zur Seite und brauchen dadurch wesentlich mehr Platz als [/SIZE][SIZE=10.0pt]Sektionaltore, die sich vertikal öffnen[/SIZE][SIZE=10.0pt].[/SIZE]

[SIZE=10.0pt]3.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Je nachdem, wie hoch der Wert des Fahrzeugs, der Fahrräder und anderer Geräte ist, die sich in der Garage befinden, ist es ratsam, bei der Wahl des Garagentores auf eine spezielle Einbruchhemmung zu achten. Hier an der falschen Stelle zu sparen und es Langfingern einfach zu machen, führt im schlimmsten Fall zu einem hohen finanziellen Verlust. [/SIZE]

[SIZE=10.0pt]4.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Um leicht in die Garage einfahren zu können, ist eine entsprechend lange Fahrgasse einzuplanen. Eine gute Orientierung gibt die deutsche Garagenverordnung, die von den Bundesländern geregelt wird. [/SIZE][SIZE=10.0pt]In Bayern[/SIZE][SIZE=10.0pt] ist es beispielsweise Vorschrift, dass die Fahrgasse mindestens drei Meter lang ist. Je nach Breite der Garage und dem Winkel von Fahrgasse zum Stellplatz kann es notwendig sein, die Fahrgasse länger zu planen. Wer hier die falschen Maße nimmt, ärgert sich später über langes Rangieren. [/SIZE]

[SIZE=10.0pt]5.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Um zu vermeiden, dass das Auto in der Garage rostet, ist es wichtig, [/SIZE][SIZE=10.0pt]regelmäßig zu lüften[/SIZE][SIZE=10.0pt]. Lüftungsöffnungen und Abluftventilatoren oder Fenster sind Möglichkeiten, die bei der Planung einzubeziehen sind. Da Fenster für Einbrecher oft eine leichte Möglichkeit sind, um sich Zugang zu verschaffen, sind in diesem Bereich spezielle Fenster mit hohem Sicherheitsstandard vorgesehen. [/SIZE]

[SIZE=10.0pt]6.     [/SIZE][SIZE=10.0pt]Hausbesitzer, die in einer Gegend leben, in der es erfahrungsgemäß viel regnet, können beim Garagenboden ein leichtes Gefälle einbauen. Im normalen Betrieb ist dieses Gefälle nicht wahrzunehmen, eindringender Regen fließt jedoch dadurch schneller ab.[/SIZE]

[SIZE=10.0pt]Beim Hausbau ist es eine Selbstverständlichkeit, in jedem Raum eine Vielzahl von [/SIZE][SIZE=10.0pt]Steckdosen zu installieren[/SIZE][SIZE=10.0pt] – bei der Planung der Garage wird dieser Punkt häufig übersehen. Um das Auto zu reinigen, an der Werkbank zu arbeiten oder für zusätzliches Licht zu sorgen, sind Steckdosen unerlässlich. Um sich nicht später zu ärgern, ist es ratsam, bereits bei der Planung in verschiedenen Ecken der Garage eine Steckdose vorzusehen. [/SIZE]

 
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