Hallo allerseits
Wir sind aktuell dabei, unsere Finanzierung für unseren Hausbau zu planen. Dafür haben wir bis anhin zwei konkrete Bankvorschläge, wobei uns die Valiant ein bisher ungeschlagenes Finanzierungsangebot machen konnte, das bis anhin keine potentielle andere Bank unterbieten, oder wenigstes mitziehen konnte.
Wir fühlten uns zugleich sehr gut beraten und man nahm sich 2 Stunden Zeit, uns die Produkte vorzustellen und die Möglichkeiten aufzuzählen. Da wir vorgängig jeder Bank ein Dossier zukommen liessen, in welchem unsere derzeitige Lebenssituation aus finanzieller, versicherungstechnischer, als auch bautechnischer Sicht Preis gaben, erhielten wir am selben Termin den ersten provisorischen Finanzierungsvorschlag.
Die Valiant offeriert uns einen Zins für eine 10 Jährige Festhypothek zu 2.75%. Die Offerte liegt uns unterdessen auch in schriftlicher Form zu Tische und ist verbindlich bis Ende Juli.
Unser Kostenvoranschlag für das Bauvorhaben und die Finanzierung sieht folgendermassen aus.
Anlagekosten gem. KVA: CHF 808'000.- (inkl. BNK)
Eigenmittel: CHF 160'000.- (von der Bank eingefordert, vorhanden bis CHF 190'000)
1. Hypothek: CHF 548'000.- (2.75%, 10 Jahre fest)
2. Hypothek: CHF 100'000.-
Amortisation: CHF 5000.- / Jahr indirekt über 3. Säule des Mannes, aufgrund Familienplanung
Nebenkosten 1% : CHF 8080.- / Jahr
Wohnaufwand pro Monat 2500.-
Tragbarkeit nach Modellzins 5%: 27%
Tragbarkeit effektiv: 18%
Tragbarkeit bei einem Einkommen nach Modellzins 5%(Mann): 41%
Tragbarkeit bei einem Einkommen effektiv: 33%
Der Bauzins liegt bei 2.25% ohne weitere Kommissionen und wird nach der Endabrechnung der Hypothek belastet.. Somit haben wir die Möglichkeit, während des Baus noch ca ein Jahr weiterzusparen.
Wir fragen uns nun, ob es sich überhaupt noch lohnt, weitere Bankofferten einzuholen, die Konditionen bei der Valiant ohnehin sehr günstig sind und wir von der Bank Rückendeckung erhalten. Sie waren auch die einzigen, welche eine Simulation der maximal tragbaren Kosten errechnet hatten und kamen dabei auf ein Kostendach von maximal 1 Mio. Nettokosten für den Bau. Dies ist sicher nicht unser Ziel, da wir dann gehörig wirtschaften müssten, jedoch gut zu wissen, im Falle alle Dämme brechen und die Bank von Beginn her über den Tellerrand hinaus denkt.
Uns würde es nun interessieren, was Ihr dazu meint...
Für Feedbacks sind wir herzlich dankbar.
Wir sind aktuell dabei, unsere Finanzierung für unseren Hausbau zu planen. Dafür haben wir bis anhin zwei konkrete Bankvorschläge, wobei uns die Valiant ein bisher ungeschlagenes Finanzierungsangebot machen konnte, das bis anhin keine potentielle andere Bank unterbieten, oder wenigstes mitziehen konnte.
Wir fühlten uns zugleich sehr gut beraten und man nahm sich 2 Stunden Zeit, uns die Produkte vorzustellen und die Möglichkeiten aufzuzählen. Da wir vorgängig jeder Bank ein Dossier zukommen liessen, in welchem unsere derzeitige Lebenssituation aus finanzieller, versicherungstechnischer, als auch bautechnischer Sicht Preis gaben, erhielten wir am selben Termin den ersten provisorischen Finanzierungsvorschlag.
Die Valiant offeriert uns einen Zins für eine 10 Jährige Festhypothek zu 2.75%. Die Offerte liegt uns unterdessen auch in schriftlicher Form zu Tische und ist verbindlich bis Ende Juli.
Unser Kostenvoranschlag für das Bauvorhaben und die Finanzierung sieht folgendermassen aus.
Anlagekosten gem. KVA: CHF 808'000.- (inkl. BNK)
Eigenmittel: CHF 160'000.- (von der Bank eingefordert, vorhanden bis CHF 190'000)
1. Hypothek: CHF 548'000.- (2.75%, 10 Jahre fest)
2. Hypothek: CHF 100'000.-
Amortisation: CHF 5000.- / Jahr indirekt über 3. Säule des Mannes, aufgrund Familienplanung
Nebenkosten 1% : CHF 8080.- / Jahr
Wohnaufwand pro Monat 2500.-
Tragbarkeit nach Modellzins 5%: 27%
Tragbarkeit effektiv: 18%
Tragbarkeit bei einem Einkommen nach Modellzins 5%(Mann): 41%
Tragbarkeit bei einem Einkommen effektiv: 33%
Der Bauzins liegt bei 2.25% ohne weitere Kommissionen und wird nach der Endabrechnung der Hypothek belastet.. Somit haben wir die Möglichkeit, während des Baus noch ca ein Jahr weiterzusparen.
Wir fragen uns nun, ob es sich überhaupt noch lohnt, weitere Bankofferten einzuholen, die Konditionen bei der Valiant ohnehin sehr günstig sind und wir von der Bank Rückendeckung erhalten. Sie waren auch die einzigen, welche eine Simulation der maximal tragbaren Kosten errechnet hatten und kamen dabei auf ein Kostendach von maximal 1 Mio. Nettokosten für den Bau. Dies ist sicher nicht unser Ziel, da wir dann gehörig wirtschaften müssten, jedoch gut zu wissen, im Falle alle Dämme brechen und die Bank von Beginn her über den Tellerrand hinaus denkt.
Uns würde es nun interessieren, was Ihr dazu meint...
Für Feedbacks sind wir herzlich dankbar.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: