Hallo zusammen,
wir (STWEG) haben eine Überbauung bestehend aus zwei Haushälften, identische Grundrisse nur an der Mitte gespiegelt. In der einen Haushälfte gibt es massive Schallübertragungen (im 4. OG hört man die Kinder aus dem EG/1.OG und kann mitsingen bei deren Liedern). In der anderen Haushälfte gibt es keine Beschwerden (obwohl auch Kinder etc.). Nach den Reklamationen der STWEG hat der GU nun durch ein Akustikbüro Messungen durchführen lassen und es gab die Bestätigung, dass alle Messungen in beiden Haushälften sämtlich innerhalb der SIA181, erhöhte Anforderungen (STWE Neubau 2008-2010) liegen und es aus Sicht der Akustiker keine Normverletzungen gibt.
Da wir die Schallübertragungen aber täglich miterleben, holft uns diese Aussage nicht und wir sind nun unschlüssig über das weitere Vorgehen. Kann mir jemand sagen, welche Optionen wir jetzt haben?
Eine wäre wohl ein erneutes Messen durch die EMPA, was dann zunächst zu Lasten der STWEG gehen würde oder?
Was würdet ihr uns empfehlen?
Grüsse
DMR
wir (STWEG) haben eine Überbauung bestehend aus zwei Haushälften, identische Grundrisse nur an der Mitte gespiegelt. In der einen Haushälfte gibt es massive Schallübertragungen (im 4. OG hört man die Kinder aus dem EG/1.OG und kann mitsingen bei deren Liedern). In der anderen Haushälfte gibt es keine Beschwerden (obwohl auch Kinder etc.). Nach den Reklamationen der STWEG hat der GU nun durch ein Akustikbüro Messungen durchführen lassen und es gab die Bestätigung, dass alle Messungen in beiden Haushälften sämtlich innerhalb der SIA181, erhöhte Anforderungen (STWE Neubau 2008-2010) liegen und es aus Sicht der Akustiker keine Normverletzungen gibt.
Da wir die Schallübertragungen aber täglich miterleben, holft uns diese Aussage nicht und wir sind nun unschlüssig über das weitere Vorgehen. Kann mir jemand sagen, welche Optionen wir jetzt haben?
Eine wäre wohl ein erneutes Messen durch die EMPA, was dann zunächst zu Lasten der STWEG gehen würde oder?
Was würdet ihr uns empfehlen?
Grüsse
DMR