Guten Tag an alle Leser
seit Monaten bin ich am mitlesen und lernte bereits viel. Seit Tagen schlafe ich schlecht, weil unser Bauvorhaben auf der Kippe steht...
Unsere Situation: wir sind ein Paar in den frühen 40ern, kinderlos, beide berufstätig. Wir wohnen aktuell in einer Eigentumswohnung in einer der hochpreisigsten Gegenden am Zürichsee. Der Verkauf der Wohnung ist praktisch garantiert und gewinnbringend (bestätigt auch die Bank). Nun möchten wir im Kanton Glarus ein EFH bauen. Da wir bereits heute eine Hypothek auf der Wohnung haben, war es naheliegend, die Hausbank für Finanzierung anzufragen (würden auch Hypo mitnehmen, ansonsten hätten wir Penalty). Nun der Schock: die Bank schätzt das Neubauprojekt rund Chf 200'000 tiefer als der Kostenvoranschlag vorsieht. Den Grund erklären Sie uns, dass sie eher konservativ seien und den Markt in Glarus nicht kennen und sie sich nur auf wenig Daten abstützen könnten. Sie bieten uns nun eine Schätzung auf ihre Rechnung an.
Wenn das das aber so bleibt, dann haben wir ein Problem. Neben den 10 % Cash auf die geschätzte Neubaukosten der Bank müssten wir noch die Chf 200'000 auch haben. Die sind aber noch in der Wohnung...
Ich kann es nicht nachvollziehen. Das Risiko der Bank ist gering (sagen sie auch), die Tragbarkeit mit 5 % ist gegeben, auch zeitweise mit beiden Objekten und die Hausbaukosten sind doch in der ganzen Schweiz gleich oder ähnlich. Der Landpreis ist die große Variable und da können wir keinesfalls meckern. Welche Projekte werden denn von dieser Bank in Glarus finanziert? 6 Zimmerhaus mit 280 m2 für Chf 900'000 inkl. Land. Wo bitte gibt es das noch?
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Könnt ihr mir was raten, damit ich wieder besser schlafen kann?
Liebe Grüße, Mandra
seit Monaten bin ich am mitlesen und lernte bereits viel. Seit Tagen schlafe ich schlecht, weil unser Bauvorhaben auf der Kippe steht...
Unsere Situation: wir sind ein Paar in den frühen 40ern, kinderlos, beide berufstätig. Wir wohnen aktuell in einer Eigentumswohnung in einer der hochpreisigsten Gegenden am Zürichsee. Der Verkauf der Wohnung ist praktisch garantiert und gewinnbringend (bestätigt auch die Bank). Nun möchten wir im Kanton Glarus ein EFH bauen. Da wir bereits heute eine Hypothek auf der Wohnung haben, war es naheliegend, die Hausbank für Finanzierung anzufragen (würden auch Hypo mitnehmen, ansonsten hätten wir Penalty). Nun der Schock: die Bank schätzt das Neubauprojekt rund Chf 200'000 tiefer als der Kostenvoranschlag vorsieht. Den Grund erklären Sie uns, dass sie eher konservativ seien und den Markt in Glarus nicht kennen und sie sich nur auf wenig Daten abstützen könnten. Sie bieten uns nun eine Schätzung auf ihre Rechnung an.
Wenn das das aber so bleibt, dann haben wir ein Problem. Neben den 10 % Cash auf die geschätzte Neubaukosten der Bank müssten wir noch die Chf 200'000 auch haben. Die sind aber noch in der Wohnung...
Ich kann es nicht nachvollziehen. Das Risiko der Bank ist gering (sagen sie auch), die Tragbarkeit mit 5 % ist gegeben, auch zeitweise mit beiden Objekten und die Hausbaukosten sind doch in der ganzen Schweiz gleich oder ähnlich. Der Landpreis ist die große Variable und da können wir keinesfalls meckern. Welche Projekte werden denn von dieser Bank in Glarus finanziert? 6 Zimmerhaus mit 280 m2 für Chf 900'000 inkl. Land. Wo bitte gibt es das noch?
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Könnt ihr mir was raten, damit ich wieder besser schlafen kann?
Liebe Grüße, Mandra