Geschätzte Forumsmitglieder
Nach langer EFH-Träumerei könnte es mit dem Bau eines freistehenden Einfamilienhauses nun tatsächlich konkreter werden.
Doch die in der Vergangenheit gestiegenden Baukosten sowie einzelne Rückmeldungen diverser Bauherren betreffend "massiv überzogener Baubudgets" lassen meine Skepsis wachsen.
Aus diesem Grund frage ich nach euren Erfahrungen, bevor wir uns allenfalls in ein finanzielles Fiasko begeben.
Speziell interessieren mich nachfolgende Werte oder respektive die Abweichung einzelner Positionen (besonders vom Kostenvoranschlag zur Ausschreibung bis zu den finalen Kosten):
- Budget
- Grobkostenschätzung
- Kostenvoranschlag
- KV nach Ausschreibung
- Tatsächliche Kosten nach Bauvollendung
Bei der Grobkostenschätzung redet man ja grundsätzlich von einer Genauigkeit von +/- 20%. Bei KV von +/- 10%, bei der Ausschreibung von +/- 5%.
Und diese Prozentzahlen beziehen sich jeweils auf die Gebäudekosten BKP 2? Ist das korrekt?
PS: Wie viel % Reserven sollte man bei einem BKP 2 von 750'000.- in der Hinterhand haben, um allfällige Kostenüberschreitungen noch einigermassen abfedern zu können. Oder wie viele eiserne Reserven hattet ihr bei euren Projekten in den untersten Schubladen griffbereit?
Merci im Voraus für eure Meinungen, Erfahrungswerte und Hilfestellungen.
Viele Grüsse
EFH-Träumer
Nach langer EFH-Träumerei könnte es mit dem Bau eines freistehenden Einfamilienhauses nun tatsächlich konkreter werden.
Doch die in der Vergangenheit gestiegenden Baukosten sowie einzelne Rückmeldungen diverser Bauherren betreffend "massiv überzogener Baubudgets" lassen meine Skepsis wachsen.
Aus diesem Grund frage ich nach euren Erfahrungen, bevor wir uns allenfalls in ein finanzielles Fiasko begeben.
Speziell interessieren mich nachfolgende Werte oder respektive die Abweichung einzelner Positionen (besonders vom Kostenvoranschlag zur Ausschreibung bis zu den finalen Kosten):
- Budget
- Grobkostenschätzung
- Kostenvoranschlag
- KV nach Ausschreibung
- Tatsächliche Kosten nach Bauvollendung
Bei der Grobkostenschätzung redet man ja grundsätzlich von einer Genauigkeit von +/- 20%. Bei KV von +/- 10%, bei der Ausschreibung von +/- 5%.
Und diese Prozentzahlen beziehen sich jeweils auf die Gebäudekosten BKP 2? Ist das korrekt?
PS: Wie viel % Reserven sollte man bei einem BKP 2 von 750'000.- in der Hinterhand haben, um allfällige Kostenüberschreitungen noch einigermassen abfedern zu können. Oder wie viele eiserne Reserven hattet ihr bei euren Projekten in den untersten Schubladen griffbereit?
Merci im Voraus für eure Meinungen, Erfahrungswerte und Hilfestellungen.
Viele Grüsse
EFH-Träumer