kbadertscher
Mitglied
Hallo zusammen
Wir befinden uns in der Diskussion mit dem GU über die Schlussabrechnung unseres Hauses und erleben da "Unschönes". Ich möchte meine Frage beispielhaft am Parkettleger stellen.
- Es handelt sich dabei um eine Budget-Position von sagen wir 25'000.-
- Wir haben eine andere Auswahl getroffen und dazu ein Angebot von 31'000.- erhalten.
- In diesem Angebot sind die Kosten für Regiestunden erwähnt, es ist aber keine Anzahl und daher auch kein Betrag enthalten, die 31'000 beinhalten also keine Regiestunden
- Der Unternehmer hatte genug Zeit, sich mit dem Zustand des Untergrunds etc. vertraut zu machen.
- Diese Offerte haben wir via Architekt gutgeheissen.
Die Rechnung wurde offenbar kurz nach Fertigstellung an den Architekten geschickt (also vor über einem Jahr), davon haben wir bis jetzt nichts erfahren.
- Die Rechnung beinhaltet nun genau die 31'000.- (Masse etc. voll ok) aber auch 5'000.- Mehrkosten alle auf Regie (ca 50 Stunden) für Begradigungen des Unterlagsbodens, Maschinenmiete, etc.
- Die Regie-Rapporte wurden vom Architekten wohl gezeichnet, eine Information an uns zu den Mehrkosten erfolgte nicht.
Es macht uns nun ziemlich Mühe diese Mehrkosten einfach "zu schlucken". Zumal es auch andere Budget-Positionen, bei denen eine deutliche Überschreitung der offerierten Kosten vorliegt (> 10%).
Kann uns jemand sagen, auf welcher Grundlage wir die Verhandlung führen können?
Darf der Architekt diese Regie-Rapporte (im Namen des GU?) unterzeichnen, ohne uns zu informieren?
Besten Dank für Eure Anworten
Kurt Badertscher
Wir befinden uns in der Diskussion mit dem GU über die Schlussabrechnung unseres Hauses und erleben da "Unschönes". Ich möchte meine Frage beispielhaft am Parkettleger stellen.
- Es handelt sich dabei um eine Budget-Position von sagen wir 25'000.-
- Wir haben eine andere Auswahl getroffen und dazu ein Angebot von 31'000.- erhalten.
- In diesem Angebot sind die Kosten für Regiestunden erwähnt, es ist aber keine Anzahl und daher auch kein Betrag enthalten, die 31'000 beinhalten also keine Regiestunden
- Der Unternehmer hatte genug Zeit, sich mit dem Zustand des Untergrunds etc. vertraut zu machen.
- Diese Offerte haben wir via Architekt gutgeheissen.
Die Rechnung wurde offenbar kurz nach Fertigstellung an den Architekten geschickt (also vor über einem Jahr), davon haben wir bis jetzt nichts erfahren.
- Die Rechnung beinhaltet nun genau die 31'000.- (Masse etc. voll ok) aber auch 5'000.- Mehrkosten alle auf Regie (ca 50 Stunden) für Begradigungen des Unterlagsbodens, Maschinenmiete, etc.
- Die Regie-Rapporte wurden vom Architekten wohl gezeichnet, eine Information an uns zu den Mehrkosten erfolgte nicht.
Es macht uns nun ziemlich Mühe diese Mehrkosten einfach "zu schlucken". Zumal es auch andere Budget-Positionen, bei denen eine deutliche Überschreitung der offerierten Kosten vorliegt (> 10%).
Kann uns jemand sagen, auf welcher Grundlage wir die Verhandlung führen können?
Darf der Architekt diese Regie-Rapporte (im Namen des GU?) unterzeichnen, ohne uns zu informieren?
Besten Dank für Eure Anworten
Kurt Badertscher