Guten Tag allerseits
Im 1996 bauten wir ein Haus in der Nähe von Burgdorf BE. Wohnfläche 150m2 Die Heizung: Eine 10KW/WP, Luft/Wasser, für Fr. 10'280
Mit der Luft/Wasser WP war ich nie ganz glücklich. Schlimmer: 15 Jahre später erfahre ich per Zufall, dass wir in unserer Gemeinde hätten ins Grundwasser bohren dürfen…. Zudem: Nach Kontakt mit dem Stromlieferant/Berater, erfahre ich, dass unsere WP laut seiner Rechnung im 2010, ca. 2,5 kWh zuviel Strom brauchte und fast 1000 Std. zuviel lief, um das Haus auf 20Grad (hierauf achte ich), warm zu halten. Vor 2 Jahren wurde die Heizung gecheckt, alles schien in Ordnung!
Frage: Ich bin 63, meine Frau etwas jünger. Der Zeithorizont für eine Investition in eine neue Heizung beträgt ca. 25 Jahre. Wir sind kinderlos. Das Haus geht “nach uns“ an eine Stiftung.
Frage eins heisst, lohnt es sich, aus ökonomischen Gründen etwas zu ändern? Meine Vermutung: Die Wintermonate scheinen länger und kälter zu werden. Auch dies gehört vermutlich zur Klimaerwärmung. Zudem steigen die Stromkosten sicherlich. Nun, hat jemand ein ähnliches Problem gehabt/gelöst? Erfahrungen in Sachen Umbau auf Wasser/Wasser, Erdsonde etc. gemacht? Kennt jemand einen Schlaumeier, oder ist der Leser selber einer, wer mir Tipps oder eine Adresse von einer Fachperson, um der Sache buchstäblich auf den Grund zu gehen?
Herzlichen Dank im Voraus für jede Regung im Net. Kommt die Sache beim Besten Tippgeber gut raus, gibt es ein echt gutes Nachtessen bei uns zu Hause!
Mit heiz-lichen Grüssen
Wali
Im 1996 bauten wir ein Haus in der Nähe von Burgdorf BE. Wohnfläche 150m2 Die Heizung: Eine 10KW/WP, Luft/Wasser, für Fr. 10'280
Mit der Luft/Wasser WP war ich nie ganz glücklich. Schlimmer: 15 Jahre später erfahre ich per Zufall, dass wir in unserer Gemeinde hätten ins Grundwasser bohren dürfen…. Zudem: Nach Kontakt mit dem Stromlieferant/Berater, erfahre ich, dass unsere WP laut seiner Rechnung im 2010, ca. 2,5 kWh zuviel Strom brauchte und fast 1000 Std. zuviel lief, um das Haus auf 20Grad (hierauf achte ich), warm zu halten. Vor 2 Jahren wurde die Heizung gecheckt, alles schien in Ordnung!
Frage: Ich bin 63, meine Frau etwas jünger. Der Zeithorizont für eine Investition in eine neue Heizung beträgt ca. 25 Jahre. Wir sind kinderlos. Das Haus geht “nach uns“ an eine Stiftung.
Frage eins heisst, lohnt es sich, aus ökonomischen Gründen etwas zu ändern? Meine Vermutung: Die Wintermonate scheinen länger und kälter zu werden. Auch dies gehört vermutlich zur Klimaerwärmung. Zudem steigen die Stromkosten sicherlich. Nun, hat jemand ein ähnliches Problem gehabt/gelöst? Erfahrungen in Sachen Umbau auf Wasser/Wasser, Erdsonde etc. gemacht? Kennt jemand einen Schlaumeier, oder ist der Leser selber einer, wer mir Tipps oder eine Adresse von einer Fachperson, um der Sache buchstäblich auf den Grund zu gehen?
Herzlichen Dank im Voraus für jede Regung im Net. Kommt die Sache beim Besten Tippgeber gut raus, gibt es ein echt gutes Nachtessen bei uns zu Hause!
Mit heiz-lichen Grüssen
Wali