Hallo Moudi
Von selbst zusammengebastelten Akus würde ich die Finger lassen.
Auch von den kleinen USV Anlagen.
Über die teils brandheissen Akus der PV Anlagen welche Häuser abgefackelt haben, gibt es genügend Berichte, welche du vermutlich schon kennst.
Die in einem Keller in Bodersweier verbaute Batteriezelle einer Photovoltaikanlage ist am Samstag in Brand geraten. Die Ursache ist noch unklar. Schaden: rund 30.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
www.bo.de
Diese werden zukünftig vermutlich zunehmen.
In der Schweiz gibt es x-tausend funktionierende Anlagen.
Würde es auch aus einer anderen Sicht anschauen.
Um einen brennenden Aku zu löschen, der etwas leistungsfähiger als ein E Bike Aku ist, benötigst du ab 3000Liter Wasser. Bei einem E-Auto sind es 30 000Liter.
Unser Reservoir des Orts wäre relativ bald leer.
Bei einem Sicherheitsschrank für Akus welche getestet und geladen werden, wird empfohlen, das dieser einen unverstellten Transportweg hat, damit er im Notfall schnell und einfach ins Freie gestellt werden kann.
Auf den spezifischen Seiten von Denios findest du viele Infos zu den Risiken und Industrie Lösungen.
Würde mir die Frage stellen.. Will ich das wirklich im Keller?
Brennen ist das eine. Die giftigen Gase das andere.
Ich habe mich dagegen entschieden und warte auf bessere Speichermöglichkeiten.
In den nächsten Jahren wird sehr viel passieren im Speicher Bereich. Auch mit den Autos welche Bidirektional Laden-/Entladen können.